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Die ökologische Situation der Donau im Stadtgebiet soll verbessert werden. Damit werden gleichzeitig für Tier- und Pflanzenwelt geeignete Lebensräume geschaffen. Ein weiteres wichtiges Projektziel ist es, Handlungsempfehlungen für ein „nachhaltiges Geschiebemanagement“ zu entwickeln, um den Lebensraum für kieslaichende Fische in diesem Donauabschnitt zu gewährleisten.
Das Ufer soll abgeflacht werden, dadurch entsteht ein wertvolles Laichhabitat für heimische Fischarten wie Huchen und Nase, sowie Wechselwasserzonen für besonders spezialisierte Auenbewohner.
Zunächst ist hierzu ein Monitoring nötig. Der Fischereiverband führt dies für die Lebewesen unter Wasser durch, das Aueninstitut „am Land“ in den auch neu zu schaffenden Auen entlang des Projektgebiets.
Kieslaichplätze sind wichtig für die Vielfalt der Fische in der Donau. Bestimmte Fischarten wie z.B. Huchen, Barben oder Nasen legen ihre Eier ausschließlich im oder auf dem Kies ab. Sind solche Laichplätze nicht vorhanden, treten diese Fischarten nicht auf.
Eine äußerst interessante Broschüre hierzu hat der Landesfischereiverband Bayern e.V. herausgegeben.
Entwicklungsziele
Dynamik
Lebensräume
Übertragbarkeit der langfristigen Ergebnisse des Projektes für andere Städte
Treibende Kraft in der Auenökologie
Wasser, so dynamisch wie möglich!
Prozesse und Folgen
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