Die anlässlich der Erweiterung der Sammelkläranlage Donauwörth im Jahr 1980 abgeschlossene Zweckvereinbarung zur Abwasserreinigung wurde nun an die aktuellen technischen Kapazitäten und deren Nutzung angepasst und eine dementsprechende Kostenverteilung nutzungsadäquat vereinbart.
Durch diese Überarbeitung wird die Zusammenarbeit für die kommenden Jahre zukunftsorientiert neu geregelt. Die Vereinbarung wurde im kleinen Sitzungssaal des Donauwörther Rathauses im Beisein von Oberbürgermeister Jürgen Sorré von Veit Meggle, Bürgermeister der Gemeinde Mertingen und Vorsitzender des Abwasserzweckverbandes Schmuttermündung, und Gertrud Hammer, Werkleiterin der Stadtwerke Donauwörth, unterzeichnet.
Abwasserzweckverband: Kommunale Zusammenarbeit auf neue Beine gestellt

Foto: Stadt Donauwörth / J. Siebold Im Bild von links: Gertrud Hammer, Werkleiterin Stadtwerke Donauwörth; Jürgen Sorré, Oberbürgermeister Große Kreisstadt Donauwörth; Veit Meggle, Bürgermeister Gemeinde Mertingen und Vorsitzender des Abwasserzweckverbandes Schmuttermündung. Nicht im Bild: Martin Paninka, Bürgermeister Gemeinde Asbach-Bäumenheim und stv. Vorsitzender des Abwasserzweckverbandes Schmuttermündung.