Fischereiabteilung im Heimatmuseum: Inszenierung mit einer Zille, Fischereigeräten und der Fotografie eines Fischers vor der gemalten Kulisse der kleinen Wörnitz in Donauwörth.
Heimatmuseum Donauwörth, Fischerei, Foto Stefan Sisulak

Kulturgeschichte zum Staunen

Das ehemalige Fischerhaus erhebt sich auf der Altstadtinsel Ried. Die Erbauungszeit des imposanten Gebäudes reicht in das Jahr 1480 zurück. Die Besitzer des Anwesens gehörten seit dem 17. Jh. der traditionsreichen Fischerfamile Härpfer an. Im 19. und 20. Jh. bewohnten Landwirte und Handwerker das Haus, ehe es 1928 der Historische Verein Donauwörth erwarb und 1935 ein Museum für bäuerlich-handwerkliche Kultur darin eröffnete. Seit den 1950er Jahren gehört das Haus der Stadt, seit 1984 ebenso das Museumsgut. Im Jahr 2002 wurde es nach umfangreicher Sanierung mit neuer Konzeption wieder eröffnet.

Auf anschauliche und unterhaltsame Weise werden wichtige Bereiche früheren Lebens in Donauwörth und Umgebung thematisiert. Fischereiwesen, Schlosserei und Schmiedekunst, religiöse Volkskunst und Tracht.

 

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